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Keine kalten Ohren mehr


In der vergangenen Woche konnten die Wehrführer aller 14 Stadtteilwehren vom Förderverein der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Homberg (Ohm) e.V. für jede Einsatzkraft eine wärmende Wintermütze zum Tragen unter dem Helm in Empfang nehmen. Diese ist leider kein Bestandteil in der hessischen Feuerwehrbekleidungs-verordnung und gehört daher nicht zur persönlichen Schutzausrüstung, die durch den Aufgabenträger bereitzustellen ist.So war in der Vergangenheit jede Feuerwehrfrau oder Feuerwehrmann selbst verantwortlich, ob er oder sie bei der kalten Witterung eine Mütze zur Verfügung hatte oder nicht. Auch war die Kompatibilität mit dem im Einsatz zu tragenden Sicherheitshelm nur in den wenigsten Fällen gegeben. Um hier einen einheitlichen Standard zu schaffen, hatte sich der Vorstand kurzerhand dazu entschlossen, neben den im Oktober übergebenen Schlauchschals auch eine Mütze als Kombination zum Helm zu beschaffen.Unterstützung für diese Aktion fand man hier bei etlichen Unternehmen aus dem gesamten Stadtgebiet. Stellvertretend für die vielen Unterstützer und Partner möchten wir uns bei den Firmen EGROH e.G. und MHI Naturstein GmbH ganz herzlich für die großzügigen Zuwendungen bedanken.Der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Homberg (Ohm) e.V. vertrittdie Interessen von rund 2.000 Vereinsmitgliedern aller Homberger Feuerwehren. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Feuerwehrwesen der Stadt Homberg (Ohm) nach den geltenden Landesgesetzen und den dazu ergangenen Verordnungen und Richtlinien zu fördern. Er möchte für den Brandschutzgedanken werben, interessierteEinwohner für die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr gewinnen und sich weiterhin um die Belange des Brand- und Katastrophenschutzes der rund 320 Frauen und Männerin den Homberger Einsatzabteilungen kümmern. Ebenso werden die 120 Kinder und Jugendliche in der Kinderfeuerwehr und den Jugendfeuerwehren, die Mitglieder der Feuerwehrmusik im Blasorchester der Freiwilligen Feuerwehr Homberg (Ohm) 1862 e.V. und der Ehren- und Altersabteilung vom Förderverein unterstützt.


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