Unser Dorf
Die Gemeinde Nieder-Ofleiden, einer von 13 Ortsteilen der Stadt Homberg a.d. Ohm, liegt etwa 15 km südöstlich von Marburg am Südostrand des Amöneburger Beckens (Ohmtalsenke) am Fuße des 358 m hohen Hochberges der hierzulande auch "Hoher Berg" genannt wird und einen herrlichen Blick auf die Weiten des "Ohmtals", in dessen Mitte sich die Amöneburg erhebt, bietet.
Unterhalb des Ortes fließt der Fluß "Ohm", ein Nebenlauf der Lahn vorbei, welcher in den Sommermonaten ein beliebtes Ausflugsziel ist und an dessen Ufern man herrliche Spaziergänge unternehmen kann.
Nieder-Ofleiden ist überwiegend ländlich strukturiert und bietet, was sicher ein Novum in den strukturschwachen Dörfern des Vogelsbergkreises ist, innerhalb des Gemeinde-gebietes weit über 150 Arbeitsplätze.
Neben einem großen Industriepark der Firma INO, der auch das Containerterminal Rhein/Ruhr beherbert, befindet sich auf dem Gemeindegebiet noch Europas größter Basaltsteinbruch der Firma MHI, der alle 3 Jahre Schauplatz der weltweit größten Demonstrationsmesse "Steinexpo" ist. Ferner gibt es im Ort noch eine Großbäckerei, eine Tankstelle und zahlreiche kleinere bodenständige, alteingesessene Unternehmen.
Nordwestlich des Dorfes entstand vor einigen Jahren ein großes Neubaugebiet, was sich bei Bauwilligen zunehmender Beliebtheit erfreut.
Etwas Außerhalb des Dorfes, in Richtung "Hoher Berg" liegt einer des schönsten Grillplätze des gesamten Vogelsbergkreises, der vom Obst und Gartenbauverein betreut und vermietet wird. Neben einer großen Grillhütte mit Holzofen, bietet das Gelände einen überdachten Außengrill, eine Spiel und Liegewiese, einen

Teich, sowie mit dem Naturdenkmal "Dicke Steine" einen von der Natur geschaffenen Abenteuerspielplatz der die Kinderherzen höher schlagen lässt. Etwa 200 Meter vom Grillplatz entfern, beginnt das sogennte Felsenmeer, welches idyllisch im Wald gelegen ist und im Zeitalter des Tertiär vor ca. 18 Millionen Jahren entstanden sein dürfte. Hier türmen sich entlang des Wanderweges zahlreiche rießige Steine auf durch die ein Gebirgsbach fließt und das Ganze einzigartig macht.
Für Wanderer bietet das Gemeindegebiet von Nieder-Ofleiden mit der Geo Tour "Felsenmeer" einen herrlichen Wanderweg, der entlang des Basaltsteinbruches, der Schafstränke und dem Felsenmeer führt und sich zunehmender Beliebtheit erfreut und bereits im Fernsehen zu sehen war.




Geschichte unseres Dorfes
Nieder-Ofleiden wird vermutlich erstmals 1151, sicher aber 1264 erwähnt, als Guntram Schenck zu Schweinsberg, der Zisterzienserabtei Haina einige Höfe in Nieder-Ofleiden schenkte.
Nieder - Ofleiden liegt im idyllischen Ohmtal, das sich zwischen Ober - Ofleiden und Amöneburg weitet. Westlich des Dorfes fließt die “ Ohm “ vorbei. Im Südosten steigt das Gelände an und man gelangt auf den “ Hohen Berg “. Von hier hat man einen herrlichen Blick in das “ Ohmtal “, in dessen Mitte sich die Amöneburg, ein mächtiger Basaltkegel erhebt.
Hier gründete Bonifatius um das Jahr 725 ein Kloster, um den heidnischen Bewohnern dieser Gegend das Christentum zu verkünden. Im Zuge dieser Missionierung, die von Amöneburg aus betrieben wurde, kamen auch einige Mönche um das Jahr 800, nach Ober-Ofleiden und errichteten dort eine primitive Klause. Der Grund warum die Mönche die näher an Amöneburg gelegene Siedlung Nieder - Ofleiden ausließen, ist unbekannt.
In dem Buch “ Eine kirchliche Organisation Althessens im Mittelalter “, von Wilhelm Clasens, ist von Sendebezirken des Dekanats Amöneburg die Rede. Dabei wird ein Pfarrer “ Wiegand “ von Ober-Ofleiden erwähnt.
Ober-Ofleiden war der Mittelpunkt eines grossen Sendebezirkes, zu dem auch Nieder-Ofleiden gehörte. So gehörte Nieder-Ofleiden schon seit frühster Zeit zur Pfarrei Ober-Ofleiden und besaß daher nie ein eigenes Pfarrhaus.
Die Geschichte hat uns leider nur spärliche Auskünfte über das Dorf Nieder - Ofleiden hinterlassen. Der Schwerpunkt des politischen Interesses im 13., 14. und 15. Jahrhundert lag bei Amöneburg, Schweinsberg und Kirchhain, die unter den dauernden Grenzstreitigkeiten zwischen dem Erzbistum Mainz und dem Landgrafentum Hessen zu leiden hatten.
Wichtig ist ein Brief der Schencken Johannes und Heidenreich zu Schweinsberg, an den Landgräflichen Landgraf Volpracht von Schwalbach vom 08. Juni 1395, worin es heißt, daß Nieder - Ofleiden im 13. und 14. Jahrhundert Zehnten sowie Zinsrenten an den bischhöfflichen Kellerer von Amöneburg entrichtet.
Während des dreißigjährigen Krieges zogen Heere beider politischer Parteien durch das Ohmtal: hessische, bayrische, braunschweigische und schwedische Truppen. Zur Zeit des dreissigjährigen Krieges nahm die Einwohnerzahl Nieder - Ofleidens zu, während andere Dörfer über große Verluste zu klagen hatten. Man nimmt an, daß die Pest Nieder - Ofleiden verschont hat.
Während des siebenjährigen Krieges war das Ohmtal Schauplatz heftiger Kämpfe. Die Ohm bildete eine strategische Linie und es kam zu sehr blutigen Kämpfen um ihre Übergänge. Zu einer erbitterten Schlacht kam es in unserer Gegend am 21. September 1762. Die Franzosen versuchten von Marburg kommend über die Brücker - Mühle nach Kassel durchzubrechen, um eingekesselte französische Truppen frei zu kämpfen. Der Durchbruch misslang und der Kampf forderte weit über 1000 Tote und Verwundete.
Am 15. November 1762 wurde für den westlichen Kriegsschauplatz im Brücker Wirtshaus ( noch immer im Betrieb ! ) ein Waffenstillstand geschloßen.
Trotz Kriegen und Seuchen ging das Leben in den Dörfern unserer Heimat weiter. Im 17. Jahrhundert erhält die Gemeinde Nieder - Ofleiden eine eigene Schule. Die Unterrichtszeite war im Sommer auf zwei und im Winter auf sechs Stunden festgesetzt. Der Lehrer war auch zugleich Handwerker. Die erste Schule befand sich auf dem Anwesen von Familie H. J. Lanz, in der Mittelstrasse. Später fand der Unterricht im Hause der Famile Karl Pfeil, in der Mittelstrasse statt. Es folgte der Bau eines seperaten Lehrerhauses ( Schulstrasse 1 ), in dem der Schulbetrieb bis 1912 fortgesetzt wurde. Dann wurde von der Gemeinde ein zweiklassiges Schulgebäude erbaut, was zudem noch die Bürgermeisterei beherbergte. Mit dem Neubau der “ Ohmtalschule “ in Homberg/Ohm wurde der Schulbetrieb 1974 in Nieder - Ofleiden
eingestellt.
Eine kurze Beschreibung des Dorfes Nieder - Ofleiden gibt im Jahr 1830 der grossherzoglich - hessische Geometer Georg Wagner.
Die Gemeinde Nieder-Ofleiden hat 79 Häuser, 503 Einwohner, eine Schule und einen Steinbruch mit weisen Sandsteinen.
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde in Nieder - Ofleiden die erste wirtschaftliche Frauenschule Deutschlands eröffnet. Die Gründerinnen dieser Einrichtung waren: Dorette Freifrau Schenck zu Schweinsberg und Fräulein Ida von Korzfleisch. Kochen, Hausarbeit, Wäschepflege, Gartenarbeit, Geflügelzucht sowie die Wirtschaftsverwaltung wurden gelehrt. 1898 kam ein Kindergarten sowie eine Hauswirtschaftsschule für die weibliche Landjugend dazu. Die Ausbildung der Landjugend, die damals ihren Anfang in Nieder - Ofleiden nahm, ist noch heute unter dem Namen “ Reifenstein`scher Verband wirtschaftlich orientierter Frauenschulen “ bekannt.
Die Eröffnung der Ohmtalbahn brachte für viele Gemeinden im Ohmtal den wirtschaftlichen Aufschwung.
Der Bauunternehmer Busch, erwirbt von der Gemeinde Nieder - Ofleiden für 2700 Reichsmark einen kahlen Hügel und eröffnet einen Basaltsteinbruch. Ein einziger Brecher lieferte den Schotter für den Bau der Ohmtalbahn ( Nieder-Gemünden bis Nieder - Ofleiden ) im Herbst 1898. Die Teilstrecke Kirchhain bis Schweinsberg war schon früher in Angriff genommen worden. Im Jahr 1909 wird der Basaltsteinbruch für über 51000 Reichsmark an die Mitteldeutsche Hartstein Industrie AG verkauft, die den Basaltsteinbruch kontinuierlich ausbaute, so daß 1928 über 400 Arbeiter hier beschäftigt waren. Der Abbau geschah bis 1948 vorwiegend manuell und war mit entsprechend schwierigen Arbeitsbedingungen verbunden.
Im Zuge der Weltwirtschaftskriese geriet das Werk 1929 in ernste Absatzschwierigkeiten, die die Entlassung zahlreicher Arbeiter zur Folge hatte. Erst durch den Bau der Reichsautobahn in den dreissiger Jahren florierte das Basaltwerk wieder.
Während des zweiten Weltkrieges mußten im Nieder - Ofleider Basaltsteinbruch zahlreiche französische Kriegsgefangene Zwangsarbeit leisten.
Von 1948 an wurde mit der Teilmechanisierung des Abbaues begonnen, die in den folgenden Jahren zielstrebig vorangetrieben wurde. Heute umfaßt die Belegschaft nur noch etwa 40 Arbeiter und Angestellte und der Steinbruch zählt zu den größten und modernsten Anlagen dieser Erde.
Mit dem Bergbau hing auch die große Bevölkerungszunahme zusammen, die seit Anfang des 20. Jahrhunderts zu beobacht ist.
Nach 1945 kamen viele Flüchtlinge nach Nieder-Ofleiden, die sich zum Teil auf Dauer in unserer Gemeinde ansiedelten.
Bei den Reichstagswahlen von 1933, wählte fast die Hälfte der Nieder - Ofleider Bürger die beiden Links-Parteien SPD und KPD, obwohl der Terror gegen die SPD und KPD sowie ihre Anhänger bereits begonnen hatte.
Wie gespannt die politische Atmosphäre dieser Zeit war, verdeutlicht die wahrscheinlich von der SA provozierte Auseinandersetzung am 17. Juli 1932.
Die Oberhessische Zeitung berichtete:
Am 17. Juli 1932 kam es im Ohmtal zu einem schweren Zusammenstoß zwischen einer SA Abteilung aus Alsfeld und den Angehörigen der kommunistischen Partei - vorwiegend aus Nieder-Ofleiden. Eine 54 Personen starke Abordnung der SA Alsfeld war auf dem Marsch von Alsfeld nach Ober - Ofleiden um im Gasthaus Metz Quartier zu beziehen und am Abend einen Demonstrationsmarsch durch Nieder-Ofleiden durchzu führen. Gegen 22.00 Uhr wurde die SA Abteilung in Höhe des Basaltwerkes von Nieder - Ofleiden von den Kom -
munisten aus dem Hinterhalt mit Gewehrkugeln empfangen, wobei es auch zu Nahkämpfen kam, bei denen Stichwaffen eingesetzt wurden.
Wie heute noch lebende Zeugen berichten, hätte die SA - Führung aus Alsfeld schon längere Zeit vorher verkündet, den Kommunisten aus Nieder-Ofleiden einen Denkzettel erteilen zu wollen. Sie hätten sich einzig aus diesem Grund im Saal des Gasthauses Metz in Ober-Ofleiden einquartiert und seien dann zu einem Marsch durch Nieder - Ofleiden aufgebrochen. Das Vorhaben der SA sei im Ort bekannt geworden und man traf sich zu einem strategischen Gespräch im Steinbruch, denn man wollte diese Abteilung auf gar keinen Fall in das Dorf hereinlassen.
In dem aufgeführten Zeitungsartikel heißt es weiter;, das noch gegen Mitternacht eintreffende Überfallkommando aus Butzbach beendete die wilde Schiesserei und verhaftete noch in der Nacht drei Beteiligte aus Nieder - Ofleiden. Bei dem Gefecht wurden zwei Angehörige der SA schwer verletzt, wobei einer der beiden nach mehreren Monaten im Lazarett verstarb.
Am nächsten Morgen gingen die Verhaftungen im Ort weiter, wo mehr als 50 Beteiligte von der Polizei verhaftet wurden. Von der Regierung wurde am darauffolgenden Tag eine Verordnung erlassen, die den Einwohnern der Gemeinde Nieder - Ofleiden, bei einer erneuten Auseinandersetzung eine Bestrafung auf`s Schärfste androhte.
Der zweite Weltkrieg ging weitestgehend spurlos an Nieder-Ofleiden vorüber und lediglich ein Bombenabwurf war zu verzeichnen. An der Landesstraße in Richtung Schweinsberg ging ein Blindgänger nieder und zwischen dem Basaltwerk und dem Bahnhof wurde ein vollbeladener Munitionszug von Tieffliegern angegriffen. Glücklicherweise wurde nur die Lokomotive zerstört und es kam zu keiner Explosion. Niht auszudenken was passiert wäre wenn der Zug einen Volltreffer erlitten hätte.
Nach dem Krieg kehrte nur langsam wieder die Normalität ein, da viele Nieder-Ofleider Männer gefallen oder in Kriegsgefangenschaft waren.
Die Zeiten der Wirtschaftswunderjahre, waren auch für Nieder-Ofleiden goldene Zeiten und mit dem Basaltwerk als größtem Arbeitgeber und Gewerbesteuerzahler erreichte man schon früh einen gewissen Luxus. So waren die Straßen in Nieder-Ofleiden bereits allesamt asphaltiert, man hatte eine durchgehende Straßenbeleuchtung und eine Gemeinschaftsgefrieranlage, baute in den 60 ger Jahren eine Feuerwache mit Gemeindebauhof und Gemeindezuchtbullenstall, sowie eine Feuerlöschzisterne.
1972 folgte dann im Zuge der Gebietsreform die Eingemeindung als Ortsteil in die Stadt Homberg/Ohm, was bei vielen Einwohnern Unmut hervorbrachte. Mit dem Eingemeindungsvertrag wurde auch der Bau einer Sporthalle am Sportfeld beschlossen und umgesetzt.
Heute ist Nieder-Ofleiden eine moderne Gemeinde, mit intakter Infrastruktur, beliebt bei jung und alt, mit guter Anbindung an den ÖPNV und entwickelt sich, im Gegensatz zu vielen anderen Gemeinden im ländlichen Bereich extrem positiv weiter. In den letzten Jahren (2010 -2016) verzeichnete die Gemeinde den größten Zuwachs von Gewerbetreibenden im Stadtgebiet und bietet über 230 Arbeitsplätze im Gemeindegebiet, was beachtens und erwähnenswert ist.
Beim Dorfentwicklungsprogramm "Unser Dorf hat Zukunft" belegte Nieder-Ofleiden beim Regionalentscheid Vogelsberg/Wetterau den 3. Platz
Bundesland
Regierungsbezirk
Landkreis
Höhe
Fläche
Einwohner
Bevölkerungsdichte
Postleitzahl
Vorwahl
KFZ Kennzeichen
Basisdaten
Hessen
Gießen
Vogelsbergkreis
199-234 m
834 (31.12.2007)
76 je Km2
35315
06429
VB
Eingemeindung
Am 31.12.1971, verlor die Gemeinde Nieder-Ofleiden ihre Eigenständigkeit und wurde als einer von 13 Stadtteilen in die Großgemeinde Homberg a.d. Ohm eingegliedert.
Politik
Nieder-Ofleiden hat keinen eigenen Bürgermeister und wird vor den städtischen Gremien durch den Ortsbeirat vertreten, der von den Einwohnern unserer Gemeinde gewählt wird.
Derzeitiger Ortsvorsteher ist Jacob de Haan
Bürgermeisterin der Kernstadt Homberg a.d. Ohm, ist Claudia Blum (SPD).
Sie gewann die Stichwahl am 20. März 2016 gegen Eckhard Hisserich und wurde in der Stadtverordnetenversammlung vom 22. Juni 2016 zur Bürgermeisterin ernannt. Ihr Amt trat sie am 1. Juli 2016 an.
Parteien
CDU
SPD
FW
Grüne
FDP
% 2016
48,4%
33,7%
08,3%
04,0%
Sitze
2016
13
09
03
02
% 2011
40,5
39,3
16,2
04,0
Sitze
2011
11
11
04
00
01
Wahlbeteiligung 2011: 64,1%
Wahlbeteiligung 2011: 54,4%
Kommunalwahl
Telefonnummern
Vereine im Ort
Vereinsname
Basalt Adler
Burschenschaft 1963
Dorfverein
EV.Posaunenchor
Frauenchor
Freiwillige Feuerwehr
Gesangverein Harmonie
Landfrauenverein Ohmtal
Obst und Gartenbauverein
Sportverein Victoria
Ansprechpartner
Bernd Heller
Peter-Böckner Str. 27
Jonas Dörr
Peter-Böckner Str. 18
Rudi Böttner
Auf den Hohläckern 16
Markus Lanz
Peter-Böckner Str. 27
Margit Lanz
Peter Böckner Straße 4
Harald Wiegand
Hügelstraße 7
Dirk Pfeil
Unterstraße 26
Anke Hofmann
Hochrainstraße 12
Dr. Christoph Wilsch
Auf den Großäckern 16
Stefan Weber
Auf den Großäckern
E-Mail/Homepage
unser-nieder-ofleiden.de
unser-nieder-ofleiden@t-online.de
feuerwehr-nieder-ofleiden.de
vereinNO(@)ff-homberg.de
sv-nieder-ofleiden.net
Notrufnummer

Aufgrund von Problemen mit der Notruf-nummer 112, sollten Hilfesuchende Bürger aus Nieder-Ofleiden stets die 0664119222 anrufen um Verzögerungen bei der Alarmierung von Feuerwehr und Rettungsdienst zu vermeiden
Kindergarten
Kläranlage
Ortsvorsteher
Pfarramt
Sporthalle
Stadtverwaltung
06429/7126
06429/495
06429/6398
06633/258
06429/921311
06633/184-0
Vermietung Grillhütte
Das Naherholungsgebiet "Felsenmeer - Dicke Steine" bietet dem Erholung suchenden optimale Bedingungen um dem Alltagsstress zu entfliehen.
Im Zentrum liegt der Grillplatz "Dicke Steine" der vom Obst und Gartenbauverein betreut, gepflegt und vermietet wird.
Informationen oder Anfragen wegen einer Anmietung erhalten Sie bei der Stadtverwaltung Homberg, unter der Telefonnummer 06633 184 0, wo man Ihnen gerne weiter hilft.

Nieder-Ofleiden im TV
Immer öfters sind Kamerateams von Film und Fernsehproduktionen im Gemeindegebiet unterweg um die Besonderheiten unserer Gemeinde festzuhalten.
1967 diente der Basaltsteinbruch als Kulisse für den Jerry Cotton Film "Der Tod im roten Jaguar" dessen Schlüsselszenen in Nieder-Ofleiden gedreht wurden.
1993 stand dann die Burschenschaft im Fokus der Medien, als zu Fasching ein Bericht über den Strohbärumzug vom Hessischen Rundfunk gedreht wurde.
Mehrfach seit 1990, wurden Filmbeiträge und eine Reportage über eine der größten Messen ihrer Art, die Steinexpo gedreht.
2004 wurde in der Sendung "Leben im Bahnhof" der ehemalige Bahnhof vorgestellt.
2007 war dann der Hessische Rundfunk wieder in Nieder-Ofleiden unterwegs um für die Reihe "Dolles Dorf" einen Beitrag zu drehen.
2011 wurde im Rahmen der Reportage "Flussgeschichten der Ohm" der Basaltseinbruch vorgestellt.
2012 drehte der Regisseur Joachim Masanneck (Wilde Kerle) den Kinder Kinofilm
"V8, Du willst der Beste sein" dessen Höhepunkt, das große Rennen am Galgenberg ebenfalls im Basaltsteinbruch der Firma MHI gedreht wurde und in jedem Trailer zu sehen ist.
2014 wurde für die Reihe "Expedition Hessen" ein Filmbeitrag über die Geotour Felsenmeer, sowie den Basaltsteinbruch Nieder-Ofleiden gedreht.
Firmen im Gemeindegebiet
MBM Metallbau
Spedition Uwe Brand
Baumaschinenvermietung Matthias Dörr
Rhein Ruhr Containerterminal
INRO Rohstoffhandel
INRO Industrierohstoffe
Danes Trucking Service
Bonda GmbH
-
Elektro Lanz
-
Architekturbürö Dörr
-
Tankstelle Bräuning
-
Gas Wasser Installation Bräuning
-
Finanzdienstleistung Anke Finanz
-
Baggerbetrieb Linker
-
Städt. Kläranlage "Ohmtal"
-
HIM Erddeponie
-
Friseurlädchen Mumentaler
-
Transportunternehmen Heise
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